Kefir am 16. Februar 2009 um 11:48 |  0 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

Gesichtsbiometrie mit dem iPhone

Das erste (halb)öffentliche Event der neuen US-Geheimdienstabteilung IARPA (Intelligence Advanced Research Activity) im Jänner war einem Thema gewidmet, das förmlich dazu einlädt, es mit "Biometrie 2.0" zu betiteln.

Aus dem "Biometrics Exploitation Science and Technology"-Programm der IARPA sollen nämlich "berührungslose" Biometrielösungen hervorgehen, die aus der Distanz einzelne Menschen auch unter ungünstigen Lichtbedingungen identifizieren können.

Keine der in Gebrauch befindlichen Biometrielösungen kann das derzeit auch nur annähernd leisten. Auch scheinbar vielversprechende Ansätze wie Verhaltens- und Bewegungsanalysen mit Hilfe von neuronalen Netzen produzieren immer noch um ein Vielfaches zu hohe Fehlerraten.

Schon bei minimal verschlechterten Lichtverhältnissen werden überproportional viele Individuen entweder falsch zugeordnet oder nicht erkannt.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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