Gestatten, Ihre Majestät "HME 2": Die Queen und ihr Interesse an neuen Technologien
Berichte über Königin Elizabeth legten zeitlebens nahe, dass sie vor allem bei der Adaption neuer Kommunikationsmöglichkeiten immer vorne dabei warDie Queen kam sehr früh in Kontakt mit Kommunikationsmöglichkeiten, die heutzutage selbstverständlich sind. Im Jahr 1976 verschickte sie im britischen Malvern ihre erste E-Mail über den Vorläufer des heutigen Internets, als sie eine Forschungseinrichtung des britischen Verteidigungsministeriums besuchte.
Peter Kirstein, der Mann, der ihr damals den E-Mail-Account eingerichtet hatte, verriet im Jahr 2012, dass ihr Nutzername "HME 2" lautete, die Kurzform für "Her Majesty Elizabeth II".
Wie Wired.com berichtet, soll sie nicht nur hinsichtlich E-Mail ein Early Adopter gewesen sein. 1997 ließ sie die erste Website des Königshauses aufsetzen, noch lange bevor sich britische Medienhäuser zu diesem Schritt entschlossen. Zehn Jahre später ließ sie den Youtube-Channel der Königsfamilie erstellen und ihre erste Weihnachtsansprache im Fernsehen aus dem Jahr 1957 hochladen. Im Rahmen einer Ausstellung des Science Museum in London setzte die Queen dann 2014 auch ihren ersten Tweet ab.
The Royal Family @RoyalFamily
It is a pleasure to open the Information Age exhibition today at the @ScienceMuseum and I hope people will enjoy visiting. Elizabeth R.
Am 24. Oktober, 2014 um 12:35 via Twitter
It is a pleasure to open the Information Age exhibition today at the @ScienceMuseum and I hope people will enjoy visiting. Elizabeth R.
Am 24. Oktober, 2014 um 12:35 via Twitter
Bis ins hohe Alter soll die Königin Nachrichten über - ein streng verschlüsseltes - Smartphone und iPad verschickt haben. Letzteres soll Elizabeth II, die auch als Pferdenärrin bekannt war, genutzt haben, um per Videoübertragung bei der Geburt der Fohlen dabei zu sein.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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