GoDaddy übernimmt RegisterFly-Domains
29. Mai 2007, 19:33 | 0 KommentareWie die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers [ICANN] am Dienstag angekündigt hat, ist es der Internet-Adressverwaltung endlich gelungen, den mehrmonatigen Streit um den fragwürdigen Registrar RegisterFly zu lösen.
100.000 Kunden betroffen
RegisterFly, ein Domain-Registrar von zweifelhaftem Ruf, hatte es in zahlreichen Fällen versäumt, die Domains wechselwilliger Kunden herauszugeben. Die ICANN kündigte daraufhin RegisterFly die Akkreditierung. RegisterFly-Chef Kevin Medina schaffte es aber über mehrere Monate hinweg, die ICANN immer wieder juristisch auszumanövrieren und die Herausgabe der Domains zu verzögern. Betroffen waren, laut Angaben der ICANN, immerhin 100.000 Domain-Inhaber.
Nun teilt ICANN-Geschäftsführer Paul Twomey mit, dass der US-Großregistrar GoDaddy sämtliche Informationen zum Transfer der RegisterFly-Domains besitzt und den Kunden beim Umzug ihrer Adressen behilflich sein wird. Auch andere Registrare hätten unentgeltlich dabei geholfen, das für die ICANN außerordentlich peinliche Problem zu lösen.
Kurze URL:
Weitere News:
Leak: Rockstar-Programmierer deutet die PC-Version von GTA 6 an
Musk schimpft über Tarnkappenjäger F-35, will stattdessen billige Drohnen
"Stalker 2": Entwickler versprechen schnelle Behebung schwerer Bugs
Whistleblower beschreiben Umweltsünden in Gigafactory Texas
Nächste Nintendo-Konsole könnte schon im Jänner enthüllt werden
Russische Versorgungsmodul brachte "toxischen Geruch" auf die ISS
Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Neue Beschichtung macht Chinas Stealth-Fighter völlig "unsichtbar"
SAIC kündigt Feststoffakku mit 400 Wh/kg für E-Autos an
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI
Musk schimpft über Tarnkappenjäger F-35, will stattdessen billige Drohnen
"Stalker 2": Entwickler versprechen schnelle Behebung schwerer Bugs
Whistleblower beschreiben Umweltsünden in Gigafactory Texas
Nächste Nintendo-Konsole könnte schon im Jänner enthüllt werden
Russische Versorgungsmodul brachte "toxischen Geruch" auf die ISS
Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Neue Beschichtung macht Chinas Stealth-Fighter völlig "unsichtbar"
SAIC kündigt Feststoffakku mit 400 Wh/kg für E-Autos an
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024