"Gongkai": Das 12-Dollar-Handy aus der Open Source-Szene

20. April 2013, 21:39 |  7 Kommentare

Elektronik-Händler gibt es in China wie Sand am Meer. Eine der Plattformen ist die Mingtong Digital Mall. Dort hat Andrew Huang, Betreiber der Seite Bunnie Studios, gestöbert - und ein Handy für zwölf Dollar (rund 9,16 Euro) ausgegraben und zerlegt.



In grün-transparentem Plastik erstrahlt das Gerät. Das Featureset ist für diesen Kostenfaktor erstaunlich breitgefächert. Quadband-GSM, MP3-Wiedergabe, Bluetooth sowie natürlich Telefonie und SMS beherrscht das Gerät, das mit einem klein bemessenen, zweifarbigen OLED-Display und beleuchteten Hardwaretasten daherkommt.

Das Rechenherz bildet eine 260 MHz 32-Bit-CPU auf Basis des MT6250DA-Chipsatzes von Mediatek. Als zweiter Chip ist ein Vanchips VC576 verbaut. Acht MB Arbeitsspeicher reichen für den Betrieb aus. Das Telefon hat einen microUSB-Anschluss, einen SIM-Slot und auch Platz für eine microSD-Karte. Der Lithium-Polymer-Akku ist fix integriert. Eher bedenklich ist, dass er nicht über einen sekundären Schutzschaltkreis verfügt.



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