schaf am 10. Mai 2017 um 18:37 |  0 Kommentare | Lesezeit: 31 Sekunden

Google findet hunderte Sicherheitslücken in Open-Source-Software

Innerhalb von fünf Monaten - Unternehmen schafft finanzielle Anreize für Beteiligung an OSS-Fuzz

Unter dem Namen OSS-Fuzz hat Google Ende letzten Jahres ein Projekt vorgestellt, mit dem man die Sicherheit von Open-Source-Software verbessern will. Fünf Monate später zieht man eine erste Bilanz - und die fällt äußerst positiv aus.

Seit dem Start habe OSS-Fuzz mehr als 1.000 schwere Fehler in Open-Source-Software aufgespürt, heißt es in einem Blogposting. Gut ein Viertel davon sei sicherheitsrelevant, hätte also von Angreifern für ihre Zwecke ausgenutzt werden können.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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