Google sieht Mobilfunkpläne auf Gleis

05. April 2008, 11:19 |  0 Kommentare

Googles Mobilfunkstrategen sehen die Niederlage in der US-Frequenzauktion weiterhin gelassen und verkünden den Sieg ihrer Bieterstrategie. Denn im Hintergrund meldet das Android-Projekt für ein eigenes Handybetriebssystem weitere Fortschritte.

Am Freitag haben Googles Telekomberater Richard Whitt und Joseph Faber im offiziellen Weblog des Unternehmens über ihre Sicht auf die Ergebnisse der jüngsten Auktion von Mobilfunkfrequenzen in den USA geschrieben.

Whitt und Faber dementieren darin, dass der Konzern nicht ernsthaft um die Frequenzen im "C-Block" mitgeboten habe, dessen Erwerb die letzte Chance auf Aufbau eines alternativen landesweiten Mobilfunknetzes dargestellt hat.

Verizon, die Nummer zwei auf dem traditionellen US-Mobilfunkmarkt, hatte, wie am 20. März bekanntwurde, die wichtigsten Frequenzpakete im C-Block für rund 4,7 Milliarden US-Dollar erworben. Google hatte sich 4,7 Milliarden zur Seite gelegt.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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