schaf am 07. Sep. 2023 um 16:20 |0 Kommentare | Lesezeit: 31 Sekunden
Google verlangt Kennzeichnung von KI-Inhalten in politischer Werbung
Generierte Bilder werden bereits im US-Wahlkampf genutzt - Ausnahme nur für inhaltlich nicht relevante Anpassungen
Angesichts der wachsenden Prävalenz von Werkzeugen, die synthetische Inhalte erzeugen können, weiten wir unsere Regeln um einen Schritt aus und verlangen von Werbern, dass sie offenlegen, wenn ihre Wahleinschaltungen digital verändertes oder generiertes Material enthalten
Es gibt allerdings Ausnahmen. Kleine, inhaltlich nicht relevante Veränderungen müssen nicht deklariert werden. Dabei geht es etwa um den Einsatz von KI-Tools zur Bildvergrößerung, Farbkorrekturen oder ästhetische Korrekturen des Hintergrunds.
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...