Google zahlt 392 Millionen Dollar in Streit um Standortbestimmung
15. Nov. 2022, 08:22 | 0 KommentareDer Internetkonzern hat einen Vergleich mit 40 US-Staaten geschlossen und nimmt auch weitere Detailanpassungen an seinen Diensten vor
Im Streit um die Standortbestimmung von Nutzern zahlt der Internetriese Google 392 Millionen Dollar (380,29 Millionen Euro) an 40 US-Staaten. Google verpflichtet sich im Zuge eines geschlossenen Vergleichs zudem zu mehr Transparenz bei der Geolokalisierung, wie der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates New Jersey, Matthew Platkin, am Montag mitteilte. Platkin sprach vom größten Vergleich beim Thema Datenschutz auf Ebene der Bundesstaaten in der US-Geschichte.
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Geräte, die mit Android 15 erscheinen, müssen offenbar Googles virtuelle Maschine unterstützen. Google könnte damit noch einiges vorhaben.
Die Domains, die Google sperren soll, führen zu urheberrechtlich geschützten Inhalten.
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