Google-Mitarbeiter machen sich über Chrome-Inkognitomodus lustig
Der kalifornische Internetriese muss sich wieder einmal vor Gericht gegen Datenschutzbedenken wehren. Dabei kamen aufschlussreiche interne Dokumente ans LichtEin Gerichtsverfahren gegen Google im US-Bundesstaat Kalifornien hat einige brisante interne Dokumente des Unternehmens an die Öffentlichkeit gebracht. Google wird in dem Verfahren vorgeworfen, die Nutzerinnen und Nutzer seines Chrome-Browsers nicht ausreichend über die Einschränkungen von dessen Inkognitomodus informiert zu haben.
Unter anderem soll Google nicht transparent genug darüber informiert haben, dass das Unternehmen auch bei der Verwendung von Chromes Inkognitomodus Daten zum Nutzungsverhalten sammelt.
Google-Mitarbeiter haben das Thema laut internen Dokumenten bereits selbst zur Sprache gebracht, wie "Bloomberg News" berichtet. Unter anderem beklagte eine Angestellte in einer Mail an Sundar Pichai, CEO von Google und dessen Holding Alphabet, die Vermarktung des Inkognitomodus sei nur eingeschränkt möglich, weil dieser "nicht wirklich privat" sei und daher "schwammige [und] ausweichende Sprache" nötig wäre, um dessen Funktion zu beschreiben. Der Vorschlag der Mitarbeiterin: "Machen wir den Inkognitomodus wirklich privat."
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Ohne Angaben von Gründen verweigert Google einer Buchautorin den Zugriff auf ihre bei Google Docs gespeicherten Werke.
Bislang konnten Nutzer im Play Store immer nur eine App nach der anderen herunterladen. Nun gehen auch zwei gleichzeitig, aber nicht bei Neuinstallationen.
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