Google-Mutter stellt neue Richtlinien zu Umgang mit sexueller Belästigung auf

26. Sep. 2020, 09:58 |  0 Kommentare

Aktionäre einigten sich auf die Förderung von Gleichstellung und den Umgang mit Vorfürfen sexueller Belästigung

Zwei Jahre nach dem Bekanntwerden dutzender Fälle sexueller Belästigung beim Technologiekonzern Google hat das Mutterhaus Alphabet eine Einigung auf neue Richtlinien verkündet. Gemäß der mit den Aktionären getroffenen Vereinbarung werde Google 310 Millionen Dollar (267 Mio. Euro) zur Förderung der Gleichstellung, Vielfalt und Inklusion investieren, erklärte Alphabet am Freitag. Demnach gibt es auch keine Abfertigungen mehr bei Entlassung wegen Vorwürfen sexueller Belästigung.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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