schaf am 22. April 2023 um 19:28 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 14 Sekunden

Grafik von Egoshooter "Unrecord" sorgt für Zweifel an Echtheit



Entwicklungsstudio Drama beteuert, dass der neue Trailer keine gefilmten Sequenzen enthalte

Der Trailer zum bevorstehenden PC-Spiel ist aufgrund der Grafik und ihrer realistischen Beleuchtung manchmal kaum von echtem Kameramaterial zu unterscheiden. Unschärfe, ein leichter Fischaugeneffekt und die Verpixelung der gezeigten Verdächtigen sollen den gezeigten Realismus zusätzlich unterstreichen.



Möglich macht diese Umsetzung eine neue Laufzeitumgebung namens Unreal Engine 5, die schon in zahlreichen anderen Trailern einen Ausblick auf die Spielegrafik der Zukunft gezeigt hat. Mittlerweile kommt die Unreal Engine sogar bei TV-Serien zum Einsatz und zeigt, dass die Trennlinien zwischen Spiel und Film immer unschärfer werden.

Auch wenn immer wieder Zweifel gehegt werden, dass es sich um echtes Spielmaterial handeln könnte, beteuert das französische Entwicklungsstudio Drama auf Twitter und in den FAQ auf Steam, dass der neue Trailer zu "Unrecord" echt sei und keine gefilmten Sequenzen enthalte. Man fühle sich aber geschmeichelt, dass das Gameplay für eine reale Videoaufnahme gehalten werde.

 Alexandre Spindler @esankiy

For those who thought Unrecord was fake or a video, sorry. 😌 https://t.co/41ESKMISy1



Am 20. April, 2023 um 19:36 via Twitter 


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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Bewertung: 3.8/5 (4 Stimmen)


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