Großes Problem von Windrädern gelöst
Bild: Pixabay
Windrad-Hersteller Vestas hat einen neuartigen Weg gefunden, Rotorblätter zu recyclen.
Ein großes Problem von Windrädern entsteht am Ende ihres Lebenszyklus. So lassen sich die riesigen Rotorblätter nicht im herkömmlichen Sinne recyclen. Das liegt an dem Material, das für sie genutzt wird. Gebaut werden sie aus Harz, Glas- und Carbonfasern, Balsaholz und unterschiedlichen Polymeren und Metallen. Das Harz - häufig Epoxidharz - wird mit Glasfasern gemischt, was die Trennung dieser unterschiedlichen Komponenten äußerst schwierig macht.
Der Windrad-Hersteller Vestas hat laut eigenen Angaben nun einen Weg gefunden, die Rotorblätter doch in den Verwertungskreislauf zu bringen. Das Unternehmen hat einen neuartigen chemischen Prozess entwickelt, bei dem es das Epoxidharz von den anderen Komponenten trennen kann. Dieser Weg erfordert keine Änderungen am eigentlichen Design oder der Materialzusammensetzung der Rotorblätter. Ein weiterer Vorteil: Die Recyclingmethode benötigt nur leicht verfügbare Chemikalien und lässt sich laut Vestas leicht skalieren.
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