schaf am 31. Mai 2022 um 19:40 |  0 Kommentare | Lesezeit: 49 Sekunden

Großteil der Behördenwege in Österreich soll bis 2024 digital möglich werden

Laut Finanzminister Brunner soll die digitale Verwaltung verschlankt und digitale Bildung gefördert werden

Nach der Übersiedlung der entsprechenden Agenden ins Finanzressort planen Minister Magnus Brunner und der neue Staatssekretär Florian Tursky (beide ÖVP) eine Offensive im Bereich der Digitalisierung. Inhaltliche Pflöcke sollen demnächst vor allem bei der Verwaltung, der Bildung und für eine Verbesserung der digitalen Infrastruktur eingeschlagen werden, sagte Brunner am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Konkret will man etwa fast alle Behördengänge bis 2024 digital anbieten.

Man müsse die Digitalisierung als Chance für Wirtschaft und Gesellschaft begreifen, so Brunner. Vor allem in Pandemie-Zeiten habe es Schübe gegeben und es gelte jetzt, das entstandene Momentum zu nutzen. Dafür böten sich mittlerweile die perfekten Voraussetzungen, da man mit der kürzlich vorgenommenen Regierungsumbildung erstmals alle relevanten Digitalisierungsagenden unter dem Dach eines einzigen Ministeriums gebündelt habe, meinte der Finanzminister.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.8/5 (5 Stimmen)


Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top