Hackergruppe "Lockbit" war wohl auch in Österreich aktiv

21. Februar 2024, 12:50 |  0 Kommentare

Der Angriff auf die Stadtgemeinde Korneuburg soll auf das Konto der Gruppe gegangen sein



Die Hackergruppe "Lockbit" - internationalen Ermittlern zufolge "die schädlichste Cyberkriminalitätsgruppe der Welt" - dürfte auch in Österreich ihre Kreise gezogen haben. Der Cyberangriff auf die Stadtgemeinde Korneuburg soll auf das Konto des Bündnisses gehen. In einer internationalen Polizeiaktion wurde "Lockbit" das Handwerk gelegt, beteiligt war nach Angaben von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) auch das Bundeskriminalamt.

Mehr dazu:
Hackergruppe Lockbit in internationaler Polizeiaktion zerschlagen
Die Bande verdiente ihr Geld mit dem Diebstahl sensibler Daten. Britische Sicherheitsbehörden, das FBI und Europol konnten die Gruppe zerschlagen

Federführend bei den Erhebungen waren die National Crime Agency (NCA) in Großbritannien sowie Europol. Am Dienstag gingen die Ermittler in die Offensive. In Polen und der Ukraine wurden zwei "Lockbit"-Akteure festgenommen, berichtete Europol in einer Aussendung. Mehr als 200 mit der Gruppe verbundene Kryptowährungskonten seien eingefroren, 34 Server in den Niederlanden, Deutschland, Finnland, Frankreich, der Schweiz, Australien, den USA und in Großbritannien abgeschaltet worden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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