Huawei: 211-Millionen-Euro-Investment "klares Bekenntnis zu Österreich"
Seit 2015 - Gegenwind für Unternehmen beim 5G-AusbauDer chinesische Telekomausrüster Huawei, der in der westlichen Welt ob seiner Verstrickung mit der chinesischen Führung aus Sicherheitsgründen kritisch beleuchtet wird, geht in die Offensive: Über den Standort in Wien seien seit dem Jahr 2015 rund 211 Millionen Euro investiert und 100 Jobs geschaffen worden. Die sei ein "klares Bekenntnis zu Österreich", teilte Huawei in einer Aussendung mit.
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Huawei verliert weitere Lizenzen, die Käufe von bestimmten Intel- und Qualcomm-Chips ermöglicht haben. China sieht "wirtschaftliche Nötigung".
Huawei will bei der Chipentwicklung nicht aufgeben. Auch ohne Zugriff auf Leading-Edge-Fertigung soll die Performance mit Apples aktuellen SoCs vergleichbar sein.
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