Huawei bringt Matebook X Pro (2021) nach Österreich
13. April 2021, 11:53 | 0 KommentareBild: Huawei
Ab sofort zu bekommen ist Huaweis erster Bildschirm für den österreichischen Markt in Form des Huawei Display 23,8".
Wie der Name schon sagt handelt es sich um einen 24-Zoll-Bildschirm. Er bietet ein IPS-Panel mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel), eine maximale Bildwiederholrate von 60 Hz, Betrachtungswinkel von 178 Grad, ein typisches Kontrastverhältnis von 1000:1 sowie 250 nits Helligkeit. Punkten soll er weiters mit schmalen Rändern und einem Standfuß aus Aluminiumlegierung, der eine Neigung von -5 bis 22 Grad erlaubt. Es gibt einen VGA- und einen HDMI-Eingang. Der Monitor im Budgetsegment kostet 159 Euro.
Frisch gestartet ist auch das Matebook D14. Das 14-Zoll-Notebook mit Full-HD-Auflösung platziert man primär als Gerät für Arbeit, Schule und Uni. Angetrieben wird es von einem Intel Core-i5 der 10. Generation sowie dessen UHD 620-Grafikeinheit. An Board sind weiters 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB Onboardspeicher. Es wiegt 1,38 Kilogramm und ist 15,9 Millimeter dünn. Die Preisempfehlung liegt bei 799 Euro.
Das Top-Modell folgt Ende April das Matebook X Pro in der 2021-Version um 1599 Euro. Hier ist ebenfalls ein 14-Zoll-Bildschirm verbaut, der allerdings mit 3000 x 2000 Pixel auflöst und Toucheingabe unterstützt. Geworben wird mit einem schmalen Rahmen, der auch umsetzbar war, weil die Webcam in die Tastatur integriert wurde. Als Rechenknecht dient ein Core i7 der 11. Generation, unterstützt von 16 GB RAM. Der Onboardspeicher bietet einen Terabyte an Platz.
In den Startknopf wurde ein Fingerabdruckscanner integriert. Wer diesen zur Anmeldung in Windows nutzt, soll binnen 7 Sekunden auf den Desktop booten können, da der Fingerabdruck beim Einschalten bereits abgeglichen wird und somit nicht extra abgefragt werden muss. Der Laptop wiegt 1,33 Kilogramm und ist 14,6 Millimeter dick. Eine verbesserte Kühlung soll problematische Wärmeentwicklung verhindern. Versprochen werden außerdem bis zu 11 Stunden Akkulaufzeit.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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