Huawei-Gründer offen für Anti-Spionage-Abkommen mit Deutschland
Unternehmen will nicht vom 5G-Mobilfunkausbau in Deutschland ausgeschlossen werdenIn den Bemühungen um eine Beteiligung des chinesischen Technologiekonzerns Huawei am Mobilfunkausbau in Deutschland kommt Medienberichten zufolge Bewegung in ein Anti-Spionage-Abkommen. Huawei-Gründer Ren Zhengfei sagte der "Wirtschaftswoche" sowie dem "Handelsblatt", im vergangenen Monat habe es Gespräche "mit dem deutschen Innenministerium" gegeben.
Das Unternehmen sei bereit, "ein No-Spy-Agreement mit der deutschen Regierung zu unterzeichnen und zu versprechen, dass Huawei keine Hintertüren in die Netzwerke einbauen wird".
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Huawei verliert weitere Lizenzen, die Käufe von bestimmten Intel- und Qualcomm-Chips ermöglicht haben. China sieht "wirtschaftliche Nötigung".
Huawei will bei der Chipentwicklung nicht aufgeben. Auch ohne Zugriff auf Leading-Edge-Fertigung soll die Performance mit Apples aktuellen SoCs vergleichbar sein.
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