"iCOP": Interpol lässt künstliche Intelligenz nach Kinderpornos fahnden

03. Dez. 2016, 12:52 |  0 Kommentare

Maschinenlern-Algorithmus sichtet neues Bildmaterial und soll schnellere Hilfe für Opfer ermöglichen

Maschinenlernen revolutioniert immer mehr Bereiche der Computertechnologie. Systeme, die auf Basis der elektronischen Nachbildung organischer Gehirne in der Lage sind, selber aus großen Datenmengen zu lernen, werden immer leistungsfähiger und nützlicher.

Auch bei der Verbrechensaufklärung hält die Technologie Einzug. Im Kampf gegen Kinderpornografie setzt nun auch die internationale Polizeiorganisation Interpol auf die künstlichen Denkorgane. Ein System namens "iCOP" verspricht dabei nicht nur Entlastung, sondern auch besseren Opferschutz, berichtet Wired.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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