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Immer mehr Sprengung und Manipulation: Wie werden Bankomaten in Österreich gesichert?

20. Februar 2025, 16:42 |  0 Kommentare

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Immer mehr Sprengung und Manipulation
Wie werden Bankomaten in Österreich gesichert?

In Wien kam es allein in diesem Jahr zu fünf Sprengungen von Geldautomaten. Das Bundeskriminalamt (BKA) vermutet, dass international organisierte Angreifergruppen hinter diesen Vorfällen stecken. Als Reaktion darauf hat die Post angekündigt, einige ihrer Geldautomaten vorübergehend außer Betrieb zu nehmen.

Österreich verfügt mit etwa 8.600 Geldautomaten über eine der höchsten Dichten an Geldautomaten innerhalb der Europäischen Union. Um diese Automaten sicher zu halten, werden verschiedene Sicherheitsmechanismen eingesetzt. Dazu gehören verstärkte Stahlplatten, die dem Automatenschutz dienen, sowie diverse Sensoren, die Manipulationsversuche erkennen. Außerdem gibt es Farbkassetten, die bei unbefugtem Zugriff das Bargeld mit einer speziellen Tinte markieren und somit unbrauchbar machen.

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Obwohl Banken wie BAWAG, Erste Bank, Raiffeisen und UniCredit Bank Austria solche Sicherheitsmaßnahmen implementiert haben, äußern sie sich öffentlich nicht dazu, um Angreifern keine Hinweise auf mögliche Schwachstellen zu geben.

Zusätzlich zu diesen technologischen Maßnahmen gibt es auch einfachere, „Low-Tech“-Lösungen, die die Sicherheit der Kunden erhöhen sollen. Dazu gehören beispielsweise Spiegel und Sichtschutzvorrichtungen, die verhindern, dass Dritte die Eingabe der PIN beobachten können. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, das Risiko von PIN-Diebstahl und anderen Manipulationen zu minimieren.

Insgesamt wird deutlich, dass sowohl High-Tech- als auch Low-Tech-Maßnahmen notwendig sind, um die Sicherheit an Geldautomaten zu gewährleisten und den Schutz vor kriminellen Aktivitäten zu erhöhen.



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