Innovative Apps aus der Schweiz

03. März 2014, 20:41 |  0 Kommentare

Neben der unzähligen Smartphones der Grosskonzerne und den Tablets aus Fernost stellten letzte Woche am Mobile World Congress (MWC) in Barcelona auch kleine Unternehmen und Start-ups aus der ganzen Welt ihre neusten Produkte vor. Darunter 19 Schweizer Firmen, die sich an einem Messestand - dem sogenannten Swiss Pavillon - präsentierten.

Mit dem Motto "Mehr als Schokolade" wollten die Schweizer darauf aufmerksam machen, dass die Schokolade bei Weitem nicht das einzige Exportgut ist, das aus dem kleinen Land kommt.

Hier einige Beispiele:

Als sogenanntes "Social Media für Gegenstände" organisiert Qipp sämtliche Informationen über persönliche Gegenstände, wie Gebrauchsanleitungen, Passwörter, Kaufinformationen oder andere Merkmale - und erstellt für jeden Gegenstand ein eigenes Profil.

Mit der App CatchMyPain von Sanovation lässt sich ein Schmerztagebuch erstellen, um so die Kommunikation mit Ärzten zu verbessern.

SunBuddy schützt vor zu viel UV-Strahlung. Ein kleiner, kabelloser Sensor misst die UV-Strahlung und sendet die Daten an die SunBuddy-App. Dort können sowohl die UV-Strahlung und der aktuelle UV-Index abgelesen werden, als auch, wie man sich zum jeweiligen Zeitpunkt am besten vor der Strahlung schützt.

Dank der Peer-to-Peer-Technologie, die die App Uepaa nutzt, können Alarmierungen von einem Handy an andere Handys weitergegeben werden, auch wenn es in der Umgebung keinen Handyempfang gibt. Voraussetzung ist lediglich, dass andere Personen, die sich in Reichweite befinden, die App ebenfalls installiert haben.

Die Games von Gbanga vermischen die reale mit der Game-Welt. In sogenannten Gbanga-Zellen igendwo in der Stadt können virtuelle Gegenstände oder Orte versteckt werden, die man nur per App findet.

Mit der App von Scandit lassen sich Barcodes mit dem Smartphone, mit Smartwatches wie der Galaxy Gear von Samsung oder mit Google Glass scannen.

Bei Partnern wie Ex Libris können mit der Scandit-App auch gleich Einkäufe getätigt werden, indem man den Strichcode neben dem Produktebild des Prospekts erfasst.

via 20min.ch





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