Intel schließt schwere Sicherheitslücke nach neun Jahren
02. Mai 2017, 14:01 | 0 KommentareIntel verkündet stolz, dass eine schwere Sicherheitslücke, die Millionen von Prozessoren betrifft, nach neun Jahren geschlossen werden konnte.
Der Chiphersteller Intel hat eine Sicherheitslücke in der Firmware für seine Business- und Server-Chips geschlossen, die es Angreifern erlaubt, sehr schwer aufspürbare Malware auf betroffenen Geräten zu installieren, wie the register berichtet.
Der Fehler befindet sich in den Intel-Business-Firmware-Produkten Active Management Technology, Standard Manageability und Small Business Technology und betrifft die Versionen sechs bis 11.6. Der erste betroffene Chip ist ein Core-i7-Prozessor aus dem Jahr 2008, aber auch die diesjährigen Caby-Lake-Chips sind noch verwundbar. Chips für Privatanwender sollen laut Intel nicht betroffen sein.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Sprache auf Englisch stellen und schon hat man auch hierzulande Zugriff auf den Bildradierer und andere KI-Features, die eigentlich erst für 2025 versprochen sind
Zusätzlich zum Launch-Termin zeigt AMD Leistungsdaten und Details zur Technik. Und einen Kaufpreis – günstig wird die CPU nicht.
Ähnliche News:
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
Intel hätte 2005 Nvidia für Spottpreis kaufen können
Europäischer Gerichtshof kippt Milliardenstrafe für Intel
Intel will Altera wohl wieder verkaufen
Intel Core Ultra 200: Arrow-Lake stellt neue Anforderungen an Kühler
Intel lehnt Übernahmeversuch von ARM umgehend ab
Intels P-Core-Xeon hat bis zu 128 Kerne
Apple Intelligence: Apples KI braucht viel Speicherplatz
Qualcomm will Intel kaufen
Qualcomm versucht, Intel zu kaufen
Intel hätte 2005 Nvidia für Spottpreis kaufen können
Europäischer Gerichtshof kippt Milliardenstrafe für Intel
Intel will Altera wohl wieder verkaufen
Intel Core Ultra 200: Arrow-Lake stellt neue Anforderungen an Kühler
Intel lehnt Übernahmeversuch von ARM umgehend ab
Intels P-Core-Xeon hat bis zu 128 Kerne
Apple Intelligence: Apples KI braucht viel Speicherplatz
Qualcomm will Intel kaufen
Qualcomm versucht, Intel zu kaufen
Weitere News:
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
Skynet-1A: Britischer Satellit wurde bewegt und keiner weiß, warum
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
Skynet-1A: Britischer Satellit wurde bewegt und keiner weiß, warum
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024