Intel will Deepfakes mit Bioinformationen entlarven
Für den Fakecatcher setzt Intel auf die Analyse aus Informationen der Medizinforschung, um echte Menschen von Deepfakes zu unterscheiden.Die Forschungsabteilung von Intel hat Technologie umgesetzt, die dazu gedacht ist, Deepfakes zu entdecken. Die Arbeit integriert dabei Ideen aus der wissenschaftlichen Forschung, wobei auf Grundlage medizinischer Erkenntnisse menschliche Eigenschaften erkannt werden sollen. Das ist ein grundsätzlich anderer Ansatz als bisher meist umgesetzt wird, wobei technische Eigenschaften der Bilder untersucht werden.
Umgesetzt hat Intel für seine Deepfake-Erkennung dabei eine Technik, die vom Autorenteam als Fakecatcher bezeichnet wird. Intel selbst beschreibt dies in der Ankündigung so:
Die Technologie verwendet Remote-Photoplethysmographie-Techniken, um den subtilen 'Blutfluss' in den Pixeln eines Bildes zu untersuchen, untersucht die Signale von mehreren Einzelbildern und lässt die Signaturen dann durch einen Klassifikator laufen. Der Klassifikator bestimmt, ob das betreffende Video echt oder gefälscht ist.
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Der Hersteller präsentiert das größte neuromorphe System der Welt. Es soll auch die KI-Forschung entscheidend voranbringen.
Neben der Unterstützung neuer Spiele werden nun auch ältere Intel-Prozessoren unterstützt. Das Tool soll die Leistung durch bessere Thread-Verteilung steigern.
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