schaf am 23. Juli 2021 um 20:09 |  0 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

Intel-Chef: Tiefpunkt bei Chip-Engpässen noch nicht erreicht

Aktuell profitiert Intel vor allem von der erhöhten PC-Nachfrage in der Corona-Pandemie.

Der US-Chipriese Intel rechnet damit, dass sich die globale Halbleiter-Knappheit in den kommenden Monaten noch zuspitzt und bis ins Jahr 2023 hinein andauern kann.

Während ich erwarte, dass die Talsohle bei den Engpässen in der zweiten Jahreshälfte durchschritten wird, wird es noch ein oder zwei Jahre dauern, bis die Industrie die Nachfrage vollständig erfüllen kann


... sagte Intel-Chef Pat Gelsinger am Donnerstag.

Auch Intel ist dabei, Produktionskapazität aufzubauen. Zu Gelsingers Plan gehört dabei, den Konzern verstärkt auch zum Auftragsfertiger für andere Chip-Entwickler*innen zu machen. Man sei in Gesprächen mit rund 100 potenziellen Kund*innen, sagte er. Namen wurden nicht genannt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.3/5 (3 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top