Internetpiraten pfeifen auf Provider-Warnbriefe

11. Juni 2009, 10:49 |  0 Kommentare

Nur 33 Prozent würden Downloaden einstellen

Das Versenden von Warnbriefen an vermeintliche Internetpiraten kann dem Filesharing nicht Einhalt gebieten. Zu diesem Schluss kommt eine Befragung von 1.500 britischen Internetnutzern zu ihren Nutzungsgewohnheiten digitaler Medien. Laut der von dem Medienrechtsunternehmen Wiggin durchgeführten Untersuchung würden nur 33 Prozent der potenziellen Download-Piraten ihre Aktivitäten einstellen, wenn sie einen Warnbrief ihres Internetproviders erhielten. Erst wenn tatsächlich Maßnahmen ergriffen würden - wie etwa eine Sperre des Internetzugangs - wären laut dieser Umfrage 80 Prozent bereit, mit dem Herunterladen von illegalen Songs aufzuhören.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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