schaf am 26. Dez. 2022 um 14:33 |  0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

iPhone 14 Pro: A16-Chip schwächer als geplant


Bild: Apple

Bericht: Entwicklungsprobleme sollen zu geringerer Grafikleistung des finalen Designs geführt haben

Apple ist nicht gerade bekannt dafür, schwache Chips in seinen Smartphones zu verbauen, im Gegenteil: In Benchmarks überflügeln neue iPhones seit Jahren nicht nur ihre Vorgängermodelle, sondern auch die Konkurrenz recht deutlich. Umso überraschender ein Medienbericht, wonach der A16-Chip im iPhone 14 Pro eigentlich nur eine Art "Notlösung" zu sein scheint.

Ein Fehler im Design des Chips habe dazu geführt, dass Apple relativ spät im Entwicklungsprozess seine Erwartungen zurückschrauben und teilweise wieder auf das Design des A15 zurückgreifen musste. Ursprünglich wollte man die Grafikperformance maßgeblich verbessern und um Raytracing-Features erweitern, allerdings habe dies bei Prototypen zu einem höheren Stromverbrauch geführt. Dies soll sich nicht nur mit einer geringeren Akklaufzeit, sondern auch mit einer Überhitzung der Geräte bemerkbar gemacht haben.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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