iPhone kann mit manipuliertem JPEG gehackt werden
26. Okt. 2016, 11:05 | 0 KommentareBild: Pixabay
Apple rät all seinen Nutzern dringend zum Update. Der US-Konzern hat auf nahezu all seinen Geräten kritische Sicherheitslücken gestopft, die leicht ausgenutzt werden können.
Es ist offenbar möglich, über ein manipuliertes JPEG oder PDF schadhaften Code auf Apple-Geräten einzuschleusen. Von der Lücke ist nahezu sämtliche Apple-Hardware betroffen, seien es nun iOS-Geräte wie iPhone und iPad, Macs, die Apple Watch sowie der Apple TV. Eine weitere Sicherheitslücke ermöglicht es Apps, auf das Adressbuch zuzugreifen, obwohl die Berechtigungen entzogen wurden. Apple rät daher, auf all diesen Systemen die kürzlich veröffentlichten Updates zu installieren. Für iOS handelt es sich dabei um Version 10.1, die auf dem iPhone 7 Plus auch den neuen Portrait-Modus hinzufügt, mit dem man Aufnahmen mit Bokeh erstellen kann.
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Strafverfolger haben seit einiger Zeit Probleme mit beschlagnahmten iPhones, die sich selbst neu starten. Nun ist klar: Die Geräte schützen sich selbst.
iPhones mit iOS 18 scheinen sich neu zu starten, wenn sie eine Weile kein Netz hatten. Behörden verlieren damit den Zugriff auf beschlagnahmte Geräte.
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