IPhone-Prototyp: Finder bedauert Weitergabe
In einem Schreiben seines Anwalts bedauert der Mann, der in einer kalifornischen Bar in Besitz eines iPhone-Prototyps gekommen ist, das Gerät nicht sofort an Apple zurückgegeben zu haben. Der Mann hatte das Gerät an das Gadget-Blog Gizmodo verkauft.Die Person, die im März einen iPhone-Prototyp der nächsten Generation gefunden und gegen 5.000 Dollar (3.750 Euro) an das US-Tech-Blog Gizmodo weitergegeben hatte, bedauerte gegenüber dem Wired-Blog Threat Level, nicht mehr getan zu haben, um das Gerät an seinen Eigentümer zurückzugeben.
Zahlung für "Exklusivzugang zu Prototypen"
Der 21-jährige Brian J. Hogan hatte das Gerät in einem Restaurant im kalifornischen Redwood City gefunden und offenbar mehreren US-Medien angeboten. Seitens Gizmodo habe man ihm versichert, dass er nichts falsch mache, wenn er den Prototyp der Technologiepresse zur Verfügung stelle, so Hogan gegenüber Wired. Er habe geglaubt, die Zahlung decke den Exklusivzugang zu dem Prototyp ab.
Gizmodo hatte Mitte April über den iPhone-Prototyp berichtet und das Gerät erst nach einer schriftlichen Aufforderung an Apple ausgehändigt. In dem Schreiben bestätigte Apple indirekt die Echtheit des Prototyps. Für den Technologiekonzern, für den Geheimhaltung besonders wichtig ist, kam das einer Demütigung gleich.
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Bei einigen iPhone-Nutzern versagen die Wecker am Morgen. Die Ursache ist unbekannt, doch nun hat Apple den Fehler anerkannt, so dass bald Abhilfe kommen könnte.
Zahlreiche Nutzer sind überrascht worden, als Apple sie ungefragt aus ihrer Apple-ID ausloggte. Anschließend musste das Passwort geändert werden.
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