iPhone-Sicherheit: Es wird Zeit für gute Passwörter
17. April 2018, 10:51 | 0 KommentareBehörden finden zunehmend Wege, Geräte mit einfachem Passcode zu entsperren
Vor zwei Jahren matchte sich das FBI noch mit Apple um die Entsperrung des Attentäters von San Bernardino. Der Tech-Konzern widersetzte sich einem Gerichtsbeschluss zur Entsperrung des Gerätes unter Verweis auf Sicherheitsimplikationen für alle Nutzer. Die Behörden ließen das Gerät schließlich von einem Drittanbieter knacken - mutmaßlich dem israelischen Start-up Cellebrite.
Doch das Knacken der Apple-Smartphones ist mittlerweile deutlich schneller und billiger geworden. Dafür sorgt ein Anbieter namens Grayshift. Ihr Gerät namens Graykey - es kostet je nach Version 15.000 oder 30.000 Dollar - kommt auch mit aktuellen Modellen und iOS 11 klar. Die günstigere Variante setzt eine Internetanbindung voraus und kann nur eine bestimmte Anzahl an Entsperrvorgängen durchführen, ehe eine neue Lizenz gekauft werden muss. Die teurere Ausgabe funktioniert ohne einem solchen Limit und auch offline.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Strafverfolger haben seit einiger Zeit Probleme mit beschlagnahmten iPhones, die sich selbst neu starten. Nun ist klar: Die Geräte schützen sich selbst.
iPhones mit iOS 18 scheinen sich neu zu starten, wenn sie eine Weile kein Netz hatten. Behörden verlieren damit den Zugriff auf beschlagnahmte Geräte.
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