IT-Experte: Exchange-Lücke bei vielen Firmen noch nicht gestopft
Mehr als 1.500 Organisationen in Österreich für Hackerangriffe offen - Gefährdete Firmen durch öffentlich zugängliche Daten identifizierbarDurch die Sicherheitslücke im E-Mail-System Exchange von Microsoft könnten in Österreich mehr als 1.500 Organisationen gefährdet sein, die die Lücke noch nicht geschlossen haben, warnt der Wiener IT-Dienstleister ACP. Unter den betroffenen Unternehmen befinden sich Betriebe aus unterschiedlichen Branchen, Gemeinden und sogar einige Organisationen der kritischen Infrastruktur, sagt der IT-Sicherheitsexperte Daniel Miedler von ACP.
Nach sogenannten Zero-day-Attacken der chinesischen Hackergruppe Hafnium warnte Microsoft am 2. März vor einer Sicherheitslücke in Microsoft Exchange. Zero-day-Attacken nutzen bis dahin unbekannte Sicherheitslücken, über die sich Cyberkriminelle den Zugang zu einem kompletten Netzwerk einer Firma oder Organisation verschaffen können. Microsoft rief seine Kunden dazu auf, die Software so schnell wie möglich mit einem Sicherheitsupdate zu aktualisieren. Microsoft Exchange ist die weltweit meistgenutzte E-Mail-Plattform.
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