Kamerapille am Glasfaserkabel

10. Februar 2008, 12:53 |  0 Kommentare

Wissenschaftler der Universität Washington haben eine Minikamera entwickelt, die in der Medizin zum Einsatz kommen soll.

Die pillengroße Kamera wird vom Patienten geschluckt und erreicht so Regionen des Körpers, die bisher nur schwer zugänglich waren. Im Inneren der Kapsel stecken sieben Glasfaserkabel, welche die Bilder übertragen. Eine Untersuchung dauert im Normalfall fünf bis zehn Minuten.

Durch die geringe Größe ist keine Betäubung vor dem Schlucken wie bei der Untersuchung mit einem Standard-Endoskop nötig.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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