Kartellgericht erlaubt Facebook Kauf von Giphy mit Auflagen

07. Februar 2022, 13:02 |  0 Kommentare

Gleichzeitig wird Meta im Rahmen der Giphy-Übernahme zu 1,8 Millionen Euro Strafe verurteilt

Das Oberlandesgericht Wien hat in seiner Rolle als Kartellgericht für Österreich entschieden, den Zusammenschluss zwischen Meta (vormals bekannt als Facebook) und der Gif-Plattform Giphy nicht zu untersagen. Dies ist allerdings an diverse Auflagen gebunden.

So muss Meta seinen Mitbewerbern weiterhin für fünf Jahre ab der Möglichkeit, den Zusammenschluss umzusetzen, einen diskriminierungsfreien Zugang zu Giphys Gif-Bibliothek bieten. Innerhalb von sieben Jahren ab dem möglichen Zusammenschluss muss Meta bei dem Aufbau eines alternativen Anbieters einer Gif-Bibliothek unterstützen. Und schließlich wird ein Auflagentreuhänder bestellt, der bei der Umsetzung der Auflagen hilft und die Einhaltung der Auflagen überwacht.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (6 Stimmen)


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top