KI soll uns auch künftig mit Holocaust-Überlebenden sprechen lassen
29. März 2022, 08:09 | 0 KommentareFür das Projekt "Dimensions in Testimony" werden Holocaust-Überlebende interviewt, damit sie auch in Zukunft über die Schrecken der NS-Herrschaft berichten können
Augenzeugenberichte von Holocaust-Überlebenden sind unersetzlich, um an die Gräueltaten des nationalsozialistischen Regimes zu erinnern. Meist befinden sich diese jedoch in einem hohen Alter, zukünftige Generationen werden also nicht mehr die Möglichkeit haben, in einen persönlichen Dialog zu treten.
Ein Projekt namens "Dimensions in Testimony" der US-amerikanischen USC Shoah Foundation soll das ändern. Aufgezeichnete Videointerviews und künstliche Intelligenz sollen die Erzählungen der Zeitzeugen für die Ewigkeit festhalten. Das soll auch in ferner Zukunft ermöglichen, ihnen Fragen zu ihrem Leben zu stellen - und Antworten in Echtzeit zu erhalten.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Mit größerer Auswahl an KI-Beschleunigern sollen die Kosten sinken. Insbesondere beim Inferencing sollen die teuren Nvidia-Chips ersetzt werden.
Künftig ist es in den Metadaten ersichtlich, wenn ein Foto mit generativer KI bearbeitet wurde.
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