KI-Firmen verpflichten sich zu Entwicklung sicherer Anwendungen
21. Mai 2024, 15:59 | 0 KommentarePraktisch zeitgleich hat EU den sogenannten AI Act final abgesegnet
Mehr als ein Dutzend der führenden Unternehmen im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) haben sich bei einem Gipfel im südkoreanischen Seoul zur Entwicklung sicherer Anwendungen verpflichtet. "Diese Verpflichtungen stellen sicher, dass die weltweit führenden KI-Unternehmen Transparenz und Rechenschaft über ihre Pläne zur Entwicklung sicherer KI ablegen", erklärte der britische Premierminister Rishi Sunak am Dienstag.
Demnach müssen die Firmen auch mitteilen, wie sie die Risiken von KI bewerten und wo Grenzen bei der Entwicklung liegen. Ebenso am Dienstag hatten die EU-Staaten in Brüssel einstimmig für die Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) gestimmt und damit den sogenannten AI Act final abgesegnet.
Das Treffen in Seoul, an dem neben dem ChatGPT-Hersteller OpenAI auch Google DeepMind und Anthropic teilnehmen, baut auf einen ersten globalen KI-Sicherheitsgipfel im vergangenen Jahr in Großbritannien auf. Auch jetzt ist Großbritannien Mitveranstalter.
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Mit größerer Auswahl an KI-Beschleunigern sollen die Kosten sinken. Insbesondere beim Inferencing sollen die teuren Nvidia-Chips ersetzt werden.
Künftig ist es in den Metadaten ersichtlich, wenn ein Foto mit generativer KI bearbeitet wurde.
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