KI-Pfarrer wurde nach nur wenigen Tagen seines Amtes enthoben
02. Mai 2024, 16:43 | 0 KommentareBild: Catholic Answers
Der Chatbot erwies sich als Hardliner und empfahl, Babys in Energydrinks zu taufen
Der animierte Chatbot wurde in der Vorwoche veröffentlicht, und Vater Justin wurde von der Organisation als echter Priester dargestellt: Der animierte Pfarrer trug ein typisches schwarzes Gewand, einen weißen Kragen, Seitenscheitel und Vollbart, vor einem Hintergrund, der wohl an antike römische Gebäude erinnern soll. Er selbst stamme aus Assisi in Italien, und schon in jungen Jahren habe er den inneren Ruf verspürt, Priester zu werden, so die Eigendarstellung, wie Futurism berichtet.
Es folgte, was immer passiert, wenn eine Organisation einen Chatbot veröffentlicht: Spaßvögel versuchten, den KI-Pfarrer zu möglichst kontroversen Aussagen zu bringen, und waren damit recht schnell erfolgreich. Dabei war der Austausch mit Vater Justin gar nicht so einfach, denn Fragen konnte man nur per Mikrofon und nicht wie üblich via Texteingabe stellen, was zu zahlreichen Verständnisproblemen führte, so der Bericht.
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Mit größerer Auswahl an KI-Beschleunigern sollen die Kosten sinken. Insbesondere beim Inferencing sollen die teuren Nvidia-Chips ersetzt werden.
Künftig ist es in den Metadaten ersichtlich, wenn ein Foto mit generativer KI bearbeitet wurde.
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