KI-Pionier findet Zukunft "beängstigend": Das steckt dahinter
Geoffrey Hinton erfand die Grundlage für Sprachmodelle wie ChatGPT, doch nun zog er die Reißleine und warnt vor KI. Was Expert*innen von diesem Schritt halten.Bild: Eviatar Bach
Er reiht sich nun in die Liste jener Wissenschafter*innen ein, die vor potenziellen Gefahren von künstlicher Intelligenz (KI) warnen. Wäre er bei Google beschäftigt geblieben, hätten derartige Aussagen negative Konsequenzen für seinen Arbeitgeber gehabt, der mit Bard selbst einen ChatGPT-Konkurrenten entwickelt und veröffentlicht hat.
Alle Argumente, die Hinton aufzählt, hat man bereits gehört. Er glaubt etwa, dass Cyberkriminalität durch die Automatisierung von Computern auf ein neues Level gehoben wird.
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In der heutigen digitalen Welt, in der Bilder und Videos allgegenwärtig sind, ist es von entscheidender Bedeutung, die Authentizität und Herkunft von Inhalten zu überprüfen. Künstliche Intelligenz (KI) hat sich zu einem mächtigen Werkzeug entwickelt, um Bilder zu generieren, aber auch, um sie zu analysieren und auf ihre Echtheit zu prüfen.
Auch im Inkognito-Modus bleibt ein iPhone auf einer entsprechend präparierten Webseite identifizierbar. Verantwortlich ist ein neues URI-Schema für alternative App-Stores.
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