Kefir am 03. Mai 2023 um 21:48 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

KI-Pionier findet Zukunft "beängstigend": Das steckt dahinter

Geoffrey Hinton erfand die Grundlage für Sprachmodelle wie ChatGPT, doch nun zog er die Reißleine und warnt vor KI. Was Expert*innen von diesem Schritt halten.


Bild: Eviatar Bach
Geoffrey E. Hinton gilt als Computergenie und Pionier im Bereich des maschinellen Lernens. Doch jetzt hat der Informatiker seinen Arbeitgeber Google verlassen.

Er reiht sich nun in die Liste jener Wissenschafter*innen ein, die vor potenziellen Gefahren von künstlicher Intelligenz (KI) warnen. Wäre er bei Google beschäftigt geblieben, hätten derartige Aussagen negative Konsequenzen für seinen Arbeitgeber gehabt, der mit Bard selbst einen ChatGPT-Konkurrenten entwickelt und veröffentlicht hat.

Alle Argumente, die Hinton aufzählt, hat man bereits gehört. Er glaubt etwa, dass Cyberkriminalität durch die Automatisierung von Computern auf ein neues Level gehoben wird.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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