schaf am 18. Juni 2024 um 11:45 |  0 Kommentare | Lesezeit: 28 Sekunden

Klage gegen Adobe: Nach Abokündigung müssen Kunden trotzdem zahlen

Bei der Kündigung eines viel genutzten Abomodells von Adobe werden 50 Prozent des Restbetrags fällig.



Die US-Regierung wirft dem Photoshop-Anbieter Adobe vor, Verbraucher in eine Abofalle zu locken, und zieht deswegen vor Gericht. Im Mittelpunkt der Klage steht die Gebühr, die Adobe bei vorzeitiger Kündigung eines Jahresabos mit monatlicher Zahlung verlangt. Dabei werden 50 Prozent des restlichen Vertragswerts fällig.

Adobe weise beim Aboabschluss nicht angemessen auf diese Zahlung hin, sondern verstecke sie im Kleingedruckten sowie in Textboxen und hinter Links, hieß es in der eingereichten Klage.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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