schaf am 30. August 2021 um 13:24 |  0 Kommentare | Lesezeit: 44 Sekunden

Kolonialfantasien: Historiker kritisiert Amazons MMO "New World"


Bild: Amazon

Amazon versuche sich aus der Verantwortung zu stehlen - "Popkultur ist ein Hauptbildungsmedium für Menschen, um ihr Geschichtsbild zu prägen", sagt Historiker

Es ist alles andere als ein reibungsloser Start, den Amazons MMO "New World" bis jetzt hingelegt hat. Nach einigen Entwicklungsverzögerungen ging man vor wenigen Wochen in eine der letzten Testphasen vor dem geplanten Start. Diese offenbarte jedoch noch spielerische Defizite und trug außerdem dazu bei, dass bestimmte Grafikkarten den Geist aufgaben. Letztlich verschob man den offiziellen Launch von Ende August auf den 28. September, wobei von 9. bis 12. September noch ein Open-Beta-Test stattfinden soll.

Es sind aber nicht nur Technik und Gameplay, die für Kritik an Amazon Games sorgen. Auch der Historiker Felix Zimmermann von der Universität Köln wirft dem Studio in einer Analyse im "Spiegel" einen unreflektierten Zugang zur amerikanischen Kolonialgeschichte vor.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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