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Kompassfehler beim iPhone 5S: Neuer Sensor misst ungenauer

18. Okt. 2013, 20:10 |  0 Kommentare

Im iPhone 5S hat Apple erstmals den M7-Coprozessor verbaut. Der Chip misst Bewegungsdaten von Beschleunigungssensor, Gyrosensor und Kompass und übernimmt somit Aufgaben, die zuvor vom Hauptprozessor erledigt wurden. Das soll vor allem Strom sparen. Die Sache hat jedoch einen Haken: denn ein neuer Sensor von Bosch misst ungenauer.

Anstatt des Accelerometers von STMicroelectronics, der im iPhone 5 zum Einsatz kommt, ist im 5S das Modell Bosch Sensortech BMA220 im M7-Chip integriert. Dieser benötigt weniger Strom, allerdings ist die "Nullpunkt-Toleranz" größer, berichtet MacRumors unter Berufung auf den RealityCap-CEO Eagle Jones. Die Messung sei dadurch ungenauer, was bei Navigations-Apps oder Spielen, die mit Bewegung gesteuert werden, zu Problemen führen kann. Im WebStandard-Test werden die Abweichungen deutlich (siehe Foto).



Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at





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