Kriegsbeute-Traktoren aus der Ferne per DRM gebrickt

02. Mai 2022, 10:25 |  0 Kommentare


Bild: Pixabay - Symbolbild

Der Landgerätehersteller John Deere ist für seine DRM-Praktiken bekannt. Als Kriegsbeute lassen sich die Traktoren deshalb nicht gut verwenden.

Russische Truppen sollen in der ukrainischen Stadt Melitopol einen Händler für Landmaschinen geplündert haben, um die Geräte als Kriegsbeute unter anderem in Tschetschenien einzusetzen. Das berichtet CNN unter Berufung auf einen Geschäftsmann aus der Ukraine. Die erbeuteten Maschinen sollen vom Hersteller John Deere stammen und sind laut dem Bericht nun aber aus Ferne deaktiviert worden, so dass sich die Geräte im Gesamtwert von rund 5 Millionen US-Dollar nicht mehr verwenden lassen. Selbst ein Starten der Maschinen soll nicht mehr möglich sein.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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