Künstlergruppe schickt Assange "Foto"-Paket
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange dürfte am Donnerstag ein ungewöhnliches Paket erhalten haben. Dieses ist mit einem Mobiltelefon sowie einer Kamera ausgestattet und hat den Weg aus der Schweiz zu ihm in die ecuadorianische Botschaft dokumentiert. Verschickt wurde es von der Schweizer Künstlergruppe Bitnik.Die Schweizer Künstlergruppe "!Mediengruppe Bitnik" hat ein kurioses Projekt gestartet, bei dem Wikileaks-Gründer Julian Assange mit Hilfe eines präparierten Pakets fotografiert werden soll. Im Paket sind neben einem Mobiltelefon ein Kameramodul sowie ein Zusatzakku enthalten, die das ungewöhnliche Tracking-Device zumindest für zwei Tage am Leben erhalten soll. Die Schweizer Medienkünstler haben das Paket, das im Laufe des Donnerstags in der ecuadorianischen Botschaft ankommen sollte, bereits am Mittwoch abgeschickt und eine Ankündigung über verschiedene Mailing-Listen verteilt. Über eine Webseite sowie den offiziellen Twitteraccount @bitnk konnte das ungewöhnliche Projekt in Echtzeit verfolgt werden.
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