Künstler-Roboter wurde von Behörden für Spion gehalten
Bild: Screenshot/Youtube
Die Kameras in den Augen hatten die Behörden stutzig gemacht. Daher wurde die Roboterfrau Ai-Da für 10 Tage festgehalten.
Die ultra-realistische Ai-Da ist die erste robotische Künstlerin und wurde unlängst von den ägyptischen Behörden 10 Tage lang am Zoll festgehalten. Der Grund: Sie wurde für eine Spionin gehalten. Eigentlich hätte sie am vergangenen Donnerstag ihre Kunstwerke nahe der Cheops-Pyramide von Gizeh vorstellen sollen, wurde jedoch bis kurz vor der Eröffnung festgehalten. Aufgrund der Sicherheitsbedenken wäre die Ausstellung beinahe abgebrochen worden.
Bild: Screenshot/Youtube
Der Oxforder Gallerist Aidan Meller ist Ai-Das menschlicher Macher.
Sie ist ein Künstler-Roboter - um das einmal klarzustellen. Sie ist keine Spionin. Menschen haben Angst vor Robotern, das verstehe ich. Aber die ganze Situation ist eine Ironie, weil das Ziel von Ai-Da jenes ist, den Missbrauch von technologischen Entwicklungen hervorzuheben und davor zu warnen. Jetzt wird sie wird festgehalten, weil sie eine Technologie ist. Ai-Da würde die Ironie schätzen, denke ich
... sagt er gegenüber The Guardian.
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