Kefir am 04. Juli 2022 um 22:22 |  0 Kommentare | Lesezeit: 44 Sekunden

Künstliche Intelligenz kann Hirntumore besser klassifizieren als Ärzte



Eine auf maschinelles Lernen basierte künstliche Intelligenz kann Tumore im Kopf präzise unterscheiden.

Tumore im Kopf lassen sich heute anhand der Magnetresonanztomografie (MRT) gut erkennen. Sie auf diese Weise auch zu klassifizieren, ist hingegen schwierig. Um die Art des Tumors richtig einordnen zu können, ist in der Regel die Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) notwendig. Die Beurteilung der Probe durch den Mediziner oder die Medizinerin erfordert Zeit und jahrelange Erfahrung. Der Prozess ist für Patienten aber lebensnotwendig. Denn erst, wenn der Tumor klassifiziert ist, kann die bestmögliche Behandlung gewählt und eingeleitet werden.

Mediziner*innen könnten bei dieser Aufgabe künftig von lernfähigen Algorithmen unterstützt und die Klassifizierung anhand von MRT-Daten präzisiert werden, wie eine aktuelle Studie der Karl-Landsteiner-Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften in Krems ergeben hat.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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