schaf am 25. Januar 2023 um 10:22 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Künstliche Intelligenz soll neue Gerüche entdecken


Bild: Pixabay

Die digitale Nase des Start-ups Osmo könnte die Parfümindustrie umkrempeln, bietet aber auch Chancen für die Medizin

Ein Duft, ähnlich blumig wie gerade köchelnder Jasminreis. Oder wie Saffran mit einem Hauch von Leder und schwarzem Tee. Und der Geruch einer Thai-Chili, aber ohne die beißende Schärfe. Sie stammen nicht aus der Natur, sondern basieren auf Molekülen, die eine Künstliche Intelligenz designt hat. Der Computer wusste, wie sie riechen werden, noch bevor sie die ersten Geruchsrezeptoren einer menschlichen Nase erreicht haben.

Das System dahinter stammt von Osmo, einem Start-up, das unter den Flügeln von Googles Forschungsabteilung entstand und mittlerweile, wenn auch finanziert von den Google Ventures und Lux Capital, in die Eigenständigkeit entlassen wurde. Sie steuerten den Großteil bei einer ersten Finanzierungsrunde bei, in der 60 Millionen Dollar eingesammelt werden konnten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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