Kunststoff löst die Glasfaser ab

03. Februar 2008, 16:36 |  0 Kommentare

Statt der teuren Glasfaser sollen künftig Lichtwellenleiter aus Kunststoff für hohe Breitbandgeschwindigkeiten in Europas Heimnetzwerken sorgen. Die optischen Polymerfaserkabel sind kostengünstig, flexibel und störstromunempfindlich.

Multimediale Internet-Anwendungen wie Videoinhalte und Telefonieangebote benötigen immer höhere Bandbreiten. Um die steigende Nachfrage befriedigen zu können, bauen die Telekomunternehmen allerorts ihre Glasfasernetze aus.

Wurden die teuren Kabel bisher hauptsächlich im Backbone-Bereich genutzt, ist "Fibre to the Home" [FTTH] das neue Schlagwort. Bisher werden die Kunden auf den letzten Metern über Kupferstränge an die Netzwerke angebunden. Die kostenintensive Glasfaser ermöglicht hier weit höhere Geschwindigkeiten.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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