LHC-Neustart: Verschwörungserzähler vermuten "satanische Rituale" am Cern

10. Juli 2022, 16:11 |  0 Kommentare

Der Teilchenbeschleuniger ging nach längerer Pause wieder in Betrieb, Esoteriker fürchten Öffnung eines Tores in eine dunkle Paralleldimension

Drei Jahre lang wurde der Teilchenbeschleuniger im Schweizer Forschungsinstitut Cern gewartet und erweitert. Vor wenigen Tagen nahm er wieder seinen Betrieb auf. Das erste Experiment brachte gleich neue Erkenntnisse. Der Large Hadron Collider (LHC) ermöglichte die Entdeckung dreier neuer, exotischer Teilchen.

Während Teilchenphysiker und andere Freunde der Wissenschaft die Versuche mit neugieriger Spannung mitverfolgten, grassierte bei anderen offenbar die blanke Angst. Esoteriker und Verschwörungserzähler waren weniger an neuen Erkenntnissen interessiert, sondern befürchteten, dass die Erde bald von dunklen Mächten aus einer Paralleldimension heimgesucht werden könnte. IFLScience hat Reaktionen gesammelt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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