schaf am 29. Januar 2020 um 12:02 |  1 Kommentar | Lesezeit: 42 Sekunden

Linux-Entwickler nehmen neue VPN-Technik Wireguard in den Kernel auf

Soll in Linux 5.6 enthalten sein - Bessere Performance, einfachere Handhabung und höhere Sicherheit

Linus Torvalds hat Wireguard in den Hauptentwicklungszweig von Linux aufgenommen. Damit steht praktisch fest, dass die VPN-Technik ein fixer Bestandteil der kommenden Version des Kernels wird. Neben der einfacheren Einrichtung verspricht Wireguard auch eine gesteigerte Performance sowie eine höhere Sicherheit als klassische VPN-Verbindungen. Zudem soll auch der Umgang mit Verbindungsabbrüchen robuster sein - nicht zuletzt, um zu verhindern, dass in so einem Fall Daten durchsickern.

Das Ansinnen Wireguard in den Kernel zu bringen gibt es schon länger. Bisher wurde die Aufnahme aber durch eine Kontroverse über die dafür verwendete Kryptobasis verhindert. Diese Bedenken konnten nun - nach gut eineinhalb Jahren Diskussion - ausgeräumt werden, womit dem Erfolgszug von Wireguard nichts mehr im Weg steht.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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