Loapi: Neuer Android-Trojaner kann Smartphones physisch beschädigen
19. Dez. 2017, 13:060
Kommentare
Installiert Kryptowährungs-Miner, der das Gerät überhitzt - Verbreitung nur außerhalb des Play Stores
Die Sicherheitsforscher von Kaspersky warnen vor einem neuen Android-Trojaner, der für die Nutzer eine besonders unerfreuliche Gefahr birgt: Loapi kann nämlich zu einer physischen Beschädigung des Smartphones führen.
So wird etwa auf infizierten Geräten nach der Kryptowährung Monero geschürft, zudem werden die Smartphones Teil eines Botnets, das für Distributed Denial of Service (DDoS) Attacken genutzt werden kann. Trotzdem ist wohl davon auszugehen, dass die Überhitzung eher ein unabsichtlicher Nebeneffekt ist, immerhin wäre es im Interesse der Angreifer möglichst lange Kontrolle über das Smartphone zu behalten.
Zu den weiteren Funktionen von Loapi gehören die Anzeigen von Werbungen in Apps und im Benachrichtigungsbereich, die Nachinstallation beliebiger Apps, sowie das Versenden von Premium-SMS. Auch den gesamten Web-Traffic können die Angreifer ausspionieren und sogar umleiten.
Loapi wird bisher nur außerhalb des PlayStore verbreitet, einmal auf dem Gerät, kann er aber noch nicht sonderlich viel Schaden anrichten. Erst wenn die Nutzer dem Drängen der App, Administrationsrechte zu gewähren, nachgeben, kann er sein Werk entfalten.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
Windows 11: Sogar Notepad bekommt ein KI-Feature
Patchmanagement: Auto-Upgrade auf Windows Server 2025 frustriert Admins
Soziale Medien: Australische Regierung treibt Pläne für Mindestalter voran
Interpol zerschlägt weltweites Netzwerk von Cyberkriminellen
aleX fotografiert: Die Jagt nach den Nüssen - Werden sich die Eichhörnchen gegen die Raben durchsetzen?
Ryzen 7 9800X3D: Schnellste Gaming-CPU der Welt
Smarte Fritteusen lauschen und senden Daten nach China
Was wären die mögliche Auswirkungen der Präsidentschaft von Donald Trump oder Kamala Harris auf die USA
Apple: Airtag Daten lassen sich nun temporär mit jedem zu teilen
Netflix verabschiedet sich von "Interactive Specials" Genre
Patchmanagement: Auto-Upgrade auf Windows Server 2025 frustriert Admins
Soziale Medien: Australische Regierung treibt Pläne für Mindestalter voran
Interpol zerschlägt weltweites Netzwerk von Cyberkriminellen
aleX fotografiert: Die Jagt nach den Nüssen - Werden sich die Eichhörnchen gegen die Raben durchsetzen?
Ryzen 7 9800X3D: Schnellste Gaming-CPU der Welt
Smarte Fritteusen lauschen und senden Daten nach China
Was wären die mögliche Auswirkungen der Präsidentschaft von Donald Trump oder Kamala Harris auf die USA
Apple: Airtag Daten lassen sich nun temporär mit jedem zu teilen
Netflix verabschiedet sich von "Interactive Specials" Genre
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024