

Log4Shell: Umbenannte iPhones können Apple-Server attackieren
14. Dez. 2021, 21:22 |

Auch ein neu benanntes Tesla-Auto kann verwendet werden, um die Firmenserver zu infiltrieren.
Sicherheitsforscher*innen wollen einen neuen Weg gefunden haben, mit dem die Log4Shell-Sicherheitslücke auf gefährliche Weise ausgenutzt werden kann. Wie The Verge berichtet, wurde die Methode erfolgreich mit iPhones und Tesla-Autos getestet.
Bei dem Angriff wird der Name des iPhones bzw. des Tesla-Autos in eine bestimmte Zeichenfolge geändert. Dies bringt die Apple- und Tesla-Server dazu, die URL in der Zeichenfolge aufzurufen.
Für den Test haben die Forscher*innen harmlose Websites genutzt. Cyberkriminelle könnten mit der Methode aber versuchen, die Server von Apple, Tesla und vermutlichen vielen anderen Unternehmen, dazu zu bringen, Websites mit Schadsoftware aufzurufen.

Bild: @chvancooten/Twitter

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Mehr dazu findest Du auf futurezone.at

Ein Sicherheitsexperte hat die Sicherheitslücke gemeldet, aber nicht an das Ministerium. Dafür muss der Konzern nun büßen.

Seit mehr als einer Woche hält eine riesige Schwachstelle im Internet Sicherheitsexpertinnen und -experten in Atem. Nun will ein Cybersecurity-Forscher einen Wurm gefunden haben, der Log4shell ausnutzt.

Die Ausnutzung der Log4Shell-Schwachstellen birgt große Ransomware-Gefahr. Derweil hat eine Diskussion rund um mehr Geld für Open Source und eine "Bill of Materials" für Software begonnen

Die Probleme, mit denen Ingenuity zuletzt konfrontiert war, haben offenbar andere Gründe.

Das Log4J-Team musste das Update für die Sicherheitslücke Log4Shell nachbessern. Die eigentliche Ursache des Fehlers steht nicht mehr bereit.

Die grösste Schwachstelle im Internet zieht eine Vielzahl an Hackerinnen und Hacker an. Laut Experten müssen sich Unternehmen jetzt vorsehen.

Auch ein neu benanntes Tesla-Auto kann verwendet werden, um die Firmenserver zu infiltrieren.

Die Sicherheitslücke betrifft eine Unzahl an Rechnern. Sie zu stopfen ist leicht, sie in Geräten überall aufzuspüren aber nicht.

Eine Sicherheitslücke ist aufgetaucht, die eine Vielzahl an Anwendungen betreffen könnte. Es gibt aber Wege sich zu schützen.


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