Lücke in Fritzboxen gefährlicher als vermutet

18. Februar 2014, 21:13 |  0 Kommentare



Router können auch ohne Fernzugriff über manipulierte Websites von Angreifern übernommen werden

Nutzern einer Fritzbox wird dringend empfohlen das vergangene Woche von Hersteller AVM veröffentlichte Update einzuspielen. Entgegen erster Erkenntnisse wird die vor kurzem entdeckte Sicherheitslücke nicht per Fernzugriff ausgenutzt. Laut heise können die Router auch über eine manipulierte Website gekapert werden.

Angreifer könnten so beispielsweise teure Anrufe ins Ausland tätigen oder einen Trojaner installieren. AVM hat bereits ein Update veröffentlicht, das Nutzer dringend einspielen sollten. Anwender müssen dafür "fritz.box" in die Adresszeile des Browsers eingeben und im "Assistenten"-Menü die Punkt "Update" auswählen.

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