macOS

Lücke in OS X 10.10: Exploit macht Admins zu Super-Usern

04. Nov. 2014, 11:03 |  0 Kommentare


Foto: Screenshot

Durch "Rootpipe" können Admins eine Rechteausweitung erlangen und das System manipulieren

Sicherheitsforscher haben eine weitere Sicherheitslücke in Apples neuem Betriebssystem OS X Yosemite ausgemacht: Durch den "Rootpipe" genannten Exploit können Admins sich zu Roots, also "Super-Usern", machen. Sie verfügen dann über weitaus mehr Rechte und können das System manipulieren - etwa, indem sie Systemdateien ohne eine Passwort-Eingabe verändern.



Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at





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